Sarah Lucas, Hieronymus Bosch, Gelatin
Hans-Peter Wipplinger, Werner Hofmann
Die Ausstellung schließt Weltinterpretationen von Hieronymus Bosch und seinen Zeitgenossen wie Herri met de Bles, Balthasar van den Bos, Pieter Bruegel d. Ä., Jan Brueghel d. J., Pieter Bruegel d. J., oder Pieter van der Heyden mit Gegenwartskünstlern wie Gelatin und Sarah Lucas kurz.
500 Jahre zeitlicher Trennung zwischen den Künstlern werden aufgehoben und zeigen, dass die Nachterkenntnis des Traums als „die andere Seite der Vernunft“ bis heute eine der Haupttriebfedern der Moderne ist und Aspekte der Abweichung, Verfremdung und des Widerspruchs erst Gegenwelten und Innovationen zu erzeugen im Stande sind.