Das letzte Land
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Für die Biennale in Venedig hat Hans Schabus unter dem Titel "Das letzte Land" ein Projekt entwickelt, das den denkmalgeschützten Bau von Josef Hoffmann in einem künstlichen Berg versteckt. Die Arbeit gehört zu den meistbeachteten der diesjährigen Biennale.
Hans Schabus wurde von Max Hollein, Komissär des Österreichischen Pavillons und Direktor der Schirn Kunsthalle Frankfurt, für den österreichischen Beitrag zur Biennale in Venedig ausgewählt. Hans Schabus hat in den vergangenen Jahren vor allem durch seine Arbeit für die Manifesta in Frankfurt ("Western", 2002) und durch Einzelausstellungen in der Wiener Secession ("Astronaut [komme gleich]", 2003), im Bonner Kunstverein ("Transport", 2003) und im Kunsthaus Bregenz ("Das Rendezvousproblem", 2004) auf sich aufmerksam gemacht. Für die Biennale in Venedig hat er unter dem Titel "Das letzte Land" ein Projekt entwickelt, das den denkmalgeschützten Bau von Josef Hoffmann in einem künstlichen Berg versteckt. Die Arbeit gehört zu den meistbeachteten der diesjährigen Biennale.