Der Antist versteht sich als Kunstzeitschrift der Wiener Avantgarde. Das Projekt des Künstlers Lukas Pusch ist eine künstlerische Plattform für radikale und anarchische Positionen jenseits des handzahmen und staatlich subventionierten österreichischen Mainstreams.

Winter 2020 - INHALTSVERZEICHNIS

Poetische Relationen ein Gespräch mit Simon Rosenthal und Wolfgang Ullrich
Künstler werdet Erntehelfer von Clemens Gelautz
Text &Bildstrecke von Ines Doujak
Blitzende Waffen ein Robert Pfaller, Bildstrecke Lukas Pusch
Künstlerhinrichtung von Tomak
Zensur unter Freunden von Antist-Redaktion
Männerkunst ein Interview mit Wolfgang Müller und An Paenhuysen
Tahiti in Sibirien von Antist-Redaktion
Ein Corona-Opfer von Antist-Redaktion
Österreich, Kurz und die Nazischrift die Antist-

Redaktion
Bildstrecke von Thomas Palme
Colonna von Berthold Bock
Bruno Schleinstein von Klaus Theuerkauf
Bildstrecke von Klaus Theuerkauf

der Antist hat eine Auflage von 225 Stück.
Davon sind 20 Vorzugsausgaben und 5 Künstlerexemplare.
Alle Hefte sind nummeriert. Die Vorzugsausgaben sind zusätzlich von Lukas Pusch signiert und enthalten Arbeiten von Ines Doujak, Simon Rosenthal, Lukas Pusch und Clemens Gelautz. Zusätzlich ist den Vorzugsausgaben der Katalog Bruno Schleinstein beigelegt.