Ein zum Teil imaginiertes Gespräch
availability unknown, if interested please write an email
Die Zeitschrift veröffentlicht exklusiv von Künstlern
gestaltete Ausgaben in kleinen Auflagen.
Seit 10 Jahren ein internationales Sammlerobjekt.
Mit einem Text von Oswald Wiener und 14 farbigen Zeichnungen von Günther Förg
Günther Förg (1952) studierte an der Akademie für Bildende Künste in München. Ausgehend von monochromer Malerei entwickelt Förg ab 1980 ein facettenreiches Œuvre aus Arbeiten auf Papier, Tafelbildern, Wandmalereien, Fotoarbeiten und Skulpturen. Förgs Bildsprache hat sich aus der Abstraktion entwickelt, kümmert sich im Gegensatz zum Abstraktionsbegriff der Moderne aber wenig um „klassische“ Kompositionsprinzipien. Farbe und Material ordnen die Bildfläche nach ihren eigenen Gesetzmäßigkeiten. Auf narrative Elemente oder eine metaphysische Aufladung des Dargestellten wird verzichtet.
Oswald Wiener (1935) ist experimenteller Schriftsteller, Musiker, Kybernetiker und Sprachtheoretiker, Mitglied der "Wiener Gruppe" (1954-1959), Initiator von "Kunst und Revolution" (Wien 1968); von 1992 bis 2004 war er Professor für Poetik und künstlerische Ästhetik an der Kunstakademie Düsseldorf.