Felix Meyer
La belle indifférence
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Dieses Künstlerbuch besticht in erster Linie durch seine Schlichtheit in Form, Farbe und Reproduktionstechnik. Gleichzeitig stellt es eine Referenz zu den XEROX Books der 1960er Jahre, beispielsweise eines Seth Siegelaub her.
Die „schöne Gleichgültigkeit“ wurde geprägt vom Psychoanalytiker Pierre Janet und steht für die Symptomatik von Hysterikern, eine geradezu auffallende Sorglosigkeit ihren offensichtlichen und durchaus auch starken körperlichen Symptomen gegenüber einzunehmen.