Hans Weigand
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Seltsame Widergänger aus fernen Zeiten waren es, die im Sommer 2001 in der Wiener Secession und im Jahr darauf im Kölner Ludwig Museum landeten. Eine aktuelle Form von Pop-Psychedelik kam hier zum Vorschein, noch dazu in einer ausladenden architektonischen Komposition, die "Space" in seiner ganzen Multidimensionalität einzufangen versuchte. Ein Raum füllendes Pop-Art-Experiment, eine Mischung aus schamloser Appropriation und unverfrorener Neueinschreibung in ein Stück überlieferter US-Popkultur- all dies fand sich in Hans Weigands Installation "Cotton 2001" vereinigt (Quelle: Buch).