Helmut Federle
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Ausstellungskatalog zu Helmut Federles Ausstellung im Kunsthaus Bregenz.
1979 zeigte Federle in der Kunsthalle Basel unter der Leitung von Jean-Christophe Ammann grossformatige Bilder mit geometrischen Formen. Die Ausstellung stiess jedoch meist auf Unverständnis. Von 1979 bis 1980 lebt Federle in New York und hat dort seine erste Ausstellung im C-Space (zusammen mit John M. Armleder, Olivier Mosset, und Christoph Gossweiler. 1981 erscheint das Künstlerbuch New Suicide Grafic, Faces and other Pieces und 1984 das Künstlerbuch Arbeit der Neuen Ordnung (NSG II).
Von 1983 bis 1984 lebte Federle in Zürich, erhielt einen Lehrauftrag in Reykjavík. Danach zog er nach Wien um, wo er seither lebt und mit der Galerie Nächst St. Stephan zusammenarbeitet. 1997 vertrat Federle die Schweiz auf der XLVII. Biennale in Venedig. Von 1999 bis 2007 war er Professor für Malerei an der Kunstakademie Düsseldorf.
Federle erhielt den Prix Aurelie Nemours 2008.