Ich sehe Indien
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Überblick über Volker Langs Arbeiten mit Text, Skulptur und Raum
Die räumlichen Arbeiten von Volker Lang, die meist aus Holz sind, leiten sich von der Bau- und Bühnenkunst ab. Lang interessieren Maßverhältnisse und Proportionalität im Bau, die Durchdringung von Offenem und Geschlossenem. Hinzu kommt die Faszination für Sprache: Seit 1999 setzt sich Lang mit literarischen Texten u. a. von Robert Musil, Andrea Zanzotto, Eugenio Montale, Jorge Luis Borges auseinander, die sich mit bestimmten Orten befassen. Er baut für diese Texte begehbare Räume und Häuser. Der Text bzw. das Wort ist physisch anwesend – durch Tonaufnahmen oder das von Schauspielern gesprochene Wort – und ist Teil des Werkes. Es möchte gehört, entziffert und verstanden werden. (Quelle: Verlag)