Jim Dine – Birds
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"Hallo, ich heiße Jimmy", sagte eine Krähe zum kleinen Jim Dine in seiner Einleitung, "aber dies erschreckte mich, und zugleich ... verstand ich."
Die Begegnung mit dem Vogel nahm der Junge in einer Mischung aus Angst, Faszination und tiefer Einsicht in sein Unbewusstes wahr. Der Künstler übersetzte die Erinnerung daran in eine Serie faszinierender Schwarzweiß-Fotografien. Sind sie symbolisch, tiefgründig, mystisch oder einfach Fotos von geliebten Tieren? Ein gewöhnlicher Vogel erscheint dem Betrachter als mythologische Figur, als mittelalterlicher Hofnarr oder als seltsamer Bote einer verborgenen Welt. Jim Dine spricht zu den Vögeln, und sie antworten ihm, denn sie sind ihm freundschaftlich verbunden.