martin eiter
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„Wahrnehmung, zögernd entfaltet“ betitelt Daniela Hölzl ihren Text zu den Malereien von Martin Eiter. Der bibliophil aufgemachte Band versammelt Arbeiten der letzten Jahre, konkrete Resultate von Überlegungen zur Natur- und Landschaftsdarstellung mit den Mitteln der Fotografie und der Malerei.
„Aber es ist nicht mehr die romantische Idee einer erst in der Kunst zu sich selbst kommenden Natur, die hier im Spiel ist. Es bilden vielmehr diese einander zugeordneten Bilder, die unterschiedlichen medialen Horizonten angehören, eine Art bildhafter Reflexion, eine Bildlogik aus, die die Autonomie des Bildes immerhin so weit zu sichern bemüht ist, als sie das Wesen eines Bildes bzw. eines bestimmten Mediums innerhalb des Horizonts des Bildlichen zu klären sich anschickt.“ (Elisabeth von Samsonow)
Sprache: Deutsch/Englisch