Open House. Kunst und Öffentlichkeit
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Stadträume, die ursprünglich als öffentlich definiert waren und auch so genutzt wurden, haben sich allmählich in eine Kulisse modernistischer Architektur verwandelt, deren Motor vom Interesse an „big business“ angetrieben wird.
Stadträume, die ursprünglich als öffentlich definiert waren und auch so genutzt wurden, haben sich allmählich in eine Kulisse modernistischer Architektur verwandelt, deren Motor vom Interesse an „big business“ angetrieben wird. 13 internationale KünstlerInnen und Kollektive hat das O.K eingeladen, in ihren Arbeiten den Begriff der urbanen Öffentlichkeit zu kommentieren. Mit Texten zu dem von Thomas Edlinger initiierten Symposium „Open Weekend“ von Eva Illonz, b_books u. a.