Sabine Bitter und Helmut Weber
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In ihrer analytischen sowie rechercheorientierten künstlerischen Praxis verfolgen die Künstler die Veränderungsprozesse und Auswirkungen von Modernisierung und Globalisierung auf Stadt, Architektur und die Herstellung von urbanen Räumen.
Anhand konkreter Beispiele und Initiativen in Städten wie Belgrad, Vancouver, Paris, Bukarest oder Caracas werden Möglichkeiten und Potentiale neuer Formen und Verhältnisse der BewohnerInnen zu Stadt und zum Staat sichtbar gemacht, die den zirkulierenden Rhetoriken der Krise und des Versagens politischer und gesellschaftlicher Utopien widersprechen.
Die anlässlich der Ausstellung in der Landesgalerie Linz erschienene Publikation liefert den bislang umfangreichsten Einblick in die künstlerische Arbeit von Sabine Bitter und Helmut Weber. Gleichzeitig vermittelt sie den Stellenwert, den die Fotografie in ihrem Werk einnimmt.
Mit zahlreichen farbigen Ausstellungsansichten und Texten von Jochen Becker, Clint Burnham, Reinhard Braun, Jeff Derksen, Martin Hochleitner, Candice Hopkins, Cecily Nicholson, Heidi Schatzl und Michael Zinganel.