Voerman versucht nach eigener Aussage, "eine Architektur zu entwerfen für fiktive Communities, die in abgelegenen Regionen leben oder existierende Landstriche besetzten.

Diese Communities bestünden in einer Mischung aus Utopie, Zerstörung und Schönheit."

hrsg. von Wolfgang Fetz, Magazin4 - Bregenzer Kunstverein anlässlich der Ausstellung "Rob Voerman - Tarnung/Camouflage" vom 13. Oktober bis zum 9. Dezember 2007, mit Texten von Sabine Folie, Rob Voerman, Max Hollein (deutsch, englisch)