Franz Graf – Im Labyrinth des Machens
Bernhard Cella im Tischgespräch mit Franz Graf

Für Franz Graf befindet sich der Kosmos in ständiger Veränderung. Ein Kofferraum gefüllt mit Objekten aller Art macht sich auf den Weg vom Waldviertel an die Ränder des Bekannten, im Salon für Kunstbuch legt Franz Graf auf, was ihn reizt. Ein Tisch von 5m2, eine Kamera, ein Gespräch über das materiale Labyrinth des Machens.

Franz Graf – Im Labyrinth des Machens

Mittwoch, 14.05.2014 19:00h

Bernhard Cella im Tischgespräch mit Franz Graf

Für Franz Graf befindet sich der Kosmos in ständiger Veränderung. Ein Kofferraum gefüllt mit Objekten aller Art macht sich auf den Weg vom Waldviertel an die Ränder des Bekannten, im Salon für Kunstbuch legt Franz Graf auf, was ihn reizt. Ein Tisch von 5m2, eine Kamera, ein Gespräch über das materiale Labyrinth des Machens.


Franz Graf (*1954 in Tulln) lebt und arbeitet in Wien und im Waldviertel. Er studierte an der Wiener Universität für angewandte Kunst bei Oswald Oberhuber und arbeitete von 1979 bis 1984 eng mit Brigitte Kowanz zusammen. Von 1997 bis 2006 war er Leiter der Meisterklasse für Malerei und Grafik unter besonderer Berücksichtigung an der Akademie der bildenden Künste Wien.
Bernhard Cella ist Initiator des Salon für Kunstbuch im 21er Haus, dem weltweit ersten Museumsshop, der als künstlerische Intervention geführt wird. Das Sortiment versammelt einen vollständigen Überblick österreichischer Produktionen aus der Kunst der letzten zwei Jahre. Bernhard Cella lebt in Wien und studierte freie Kunst und Bühnenbild an der Akademie der bildenden Künste Wien, an der Hochschule für bildende Künste Hamburg und an der Kunstuniversität Linz. www.cella.at, www.salon-fuer-kunstbuch.at, www.neokuratin.com, http://collectingbooks.cella.at

Franz Graf. Schwarz heute jetzt habe dass schon fast vergessen, 2011