Die Ausstellung zeigt 30 internationale Publikationen und Kataloge von Harald Szeemann (1933-2005), die zwischen 1960 und heute entstanden. Anhand dieses Querschnitts lässt sich der zentrale Begriff „Museum der Obsessionen“ von einem der renommiertesten Ausstellungskuratoren der 2. Hälfte des 20. Jahrhunderts darstellen und abschreiten. Begleitend dazu zeigen wir ein Video-Interview von Roland Fischer-Briand mit dem Ausstellungsmacher aus dem Jahr 2001.
Harald Szeemann "Bibliothek der Obsession" Sonntag, 26. Februar 2012, 11h
Bernhard Cella im Gespräch mit Roland Fischer-BriandDie Ausstellung zeigt 30 internationale Publikationen und Kataloge von Harald Szeemann (1933-2005), die zwischen 1960 und heute entstanden.
Anhand dieses Querschnitts lässt sich der zentrale Begriff „Museum der Obsessionen“ von einem der renommiertesten Ausstellungskuratoren der 2. Hälfte des 20. Jahrhunderts darstellen und abschreiten. Begleitend dazu zeigen wir ein Video-Interview von Roland Fischer-Briand mit dem Ausstellungsmacher aus dem Jahr 2001. In diesem konzeptuellen Gespräch aus der Serie der World Mind Maps (WMM) skizziert Harald Szeemann seine Sicht der Genese von Kunst, der Rahmenbedingungen künstlerischer Präsentation und seiner Arbeit als freier Kurator.
Roland Fischer-Briand ist freier Kunstvermittler, Bildwissenschafter und Kustode der Fotosammlung im Österreichischen Filmmuseum Wien.
Bernhard Cella Salon für Kunstbuch 21er Haus, seit 2011 (fortlaufend)