Streik/Strike: Sergej M. Eisenstein
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Sergej M. Eisenstein
STREIK ist Sergej M. Eisensteins erster langer Film. In ihm setzte er sein 1923 veröffentlichtes Konzept der Attraktionsmontage um, in dem er formulierte, dass überkommene Kunstvorstellungen durch aggressive, auf Schockeffekte zielende Sinnesreizungen überwunden werden sollen. STREIK ist gespickt mit kurzen, oft stakkatoartig aufeinanderfolgenden Szenen, und einer „tendenziösen Zusammenstellung von Ereignissen“. (Deutsch/Englisch)